Implantologie
Die Implantologie, also das Einsetzen künstlicher Zahnwurzeln bei Zahnlücken oder Zahnlosigkeit ist die modernste verfügbare Therapie zur Wiederherstellung und Verbesserung der Kaufunktion. Die Implantattherapie hat sich als stabile, funktionstüchtige und langfristig erfolgreiche Maßnahme mit einem hohen Patientenkomfort erwiesen und bildet daher einen Schwerpunkt unseres Behandlungsspektrums.
Wir bieten unseren Patienten seit über 20 Jahren hochwertigen Zahnersatz für alle Bereiche auf Marken-Implantaten an und verwenden dabei ausschließlich Produkte eines weltweit führenden Herstellers.
Nach der staatlich anerkannten Spezialisierung zum Master Of Oral Medicine In Implantology und der Verleihung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) erfolgte 2015 eine weitere 2 1/2– jährige Fortbildung zum Master of Science für orale Chirurgie und Implantologie.
Im Folgenden wollen wir interessierten Patienten das Thema Implantologie und Zahnimplantate anhand einiger Fragen etwas näher bringen und veranschaulichen:
Was ist ein Implantat?
Ein Implantat ist eine zylindrische oder konusförmige Schraube, die anstelle einer Zahnwurzel in den Kieferknochen eingepflanzt wird und sich dauerhaft und fest mit dem Knochengewebe verbindet.
Dadurch kann einerseits dem nach einem Zahnverlust eintretenden Knochenschwund entgegengewirkt werden und andererseits die Wiederherstellung der Kaufunktion und der Ästhetik ermöglicht werden.
Implantate besitzen ein Innengewinde, in das Aufbauteile für den Zahnersatz eingeschraubt werden können.
Derzeit wird als Material vorwiegend Titan verwendet, das aufgrund seiner passiven Oxidoberfläche keine Fremdkörperreaktionen im Knochen auslöst.
In Deutschland sind derzeit über 100 Implantat-Systeme auf dem Markt. Die Unterschiede betreffen meist die Form der Verbindung zwischen Implantat und Suprakonstruktion (Brücke, Krone, etc.).
Es gibt verschiedene Arten von Schraubenimplantaten, je nach dem wo sie eingesetzt werden sollen, für ästhetisch anspruchsvolle Implantate im Frontzahnbereich verwenden wir beispielsweise so genannte “bone level“Implantate, die bündig mit dem Knochen abschließen.
Implantate gibt es in verschiedenen Längen, Durchmessern und Formen, die individuell für Ihre spezielle Situation ausgesucht werden.
Wir beraten Sie gerne bei der indikationsgerechten Auswahl der Implantate.
Vorteile von Implantaten
Implantate – Eine Investition in die Gesundheit und mehr Lebensqualität!
Implantate bieten viele Vorteile im Vergleich zu konventionellem Zahnersatz.
Vielfach bieten Implantate die einzige Möglichkeit, einen herausnehmbaren Zahnersatz zu verhindern, beispielsweise wenn die hinteren Backenzähne fehlen. Dadurch kann auf Metallplatten im Gaumen oder Metallbügel im Unterkiefer verzichtet werden, ein Fremdkörper-Gefühl und eine Reduzierung des Geschmacksinns entfallen.
Auch kann häufig ein Abschleifen von gesunden Zähnen vermieden werden, was die Lebensdauer der eigenen Zähne oft erheblich verlängert.
Implantate erhalten die Knochensubstanz und schützen die Kiefergelenke durch Verbesserung der Abstützung.
Bei Verlust eines Zahnes beginnt der umgebende Knochen zu schrumpfen bzw. wird resorbiert, wodurch benachbarte Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden und das Risiko eines veränderten Aussehens erhöht wird.
Implantate können dabei helfen, den Knochenschwund (Atrophie) zu verhindern oder zu verlangsamen, weil wieder eine physiologische Reizeinleitung in den Kieferknochen stattfindet. Dies sichert den Halt der Implantate über viele Jahre. Der Kieferknochen und Ihre natürlichen Gesichtskonturen bleiben so in ihrer Form erhalten, Mund, Lippen und Wangen behalten ihre natürliche Spannkraft. Zahnimplantate gelten damit als gesunder Zahnersatz!
Bei der Befestigung von Prothesen bieten Implantate einen sicheren Halt und erhöhen die Kauleistung und Kaufähigkeit, was zu einer gesunderen Ernährung und Verdauung führt. Außerdem können so schmerzhafte Druckstellen und der Gebrauch von lästigen Prothesenhaftmitteln vermieden werden.
Mit Implantaten lachen, sprechen und essen Sie mit mehr Komfort und Vertrauen, weil ihre Zähne nicht verrutschen oder herausfallen können!
So erhalten Sie ein besseres Lebensgefühl, Sicherheit und verbessern Ihre Gesundheit
Risiken einer Implantation
Das Einbringen von Zahnimplantaten ist heutzutage ein Routineeingriff, bei dem nur in den seltensten Fällen Komplikationen auftreten.
Die kritischste Zeit ist die Einheilungsphase der Implantate in den Knochen. Dennoch werden heutzutage Einheilquoten von über 95% erreicht.
Es kann sehr selten vorkommen, dass ein Zahnimplantat beispielsweise aufgrund von Entzündungen nicht einheilt, verloren geht oder das Implantat vorzeitig entfernt werden muss. Sofern ausreichend Knochenmaterial am zu behandelnden Zahn vorhanden ist kann meist sofort ein neues Implantat gesetzt werden, dabei entstehen keine zusätzlichen Kosten für den Patienten.
Es gibt einige Grundvoraussetzungen, die für eine Implantat-Behandlung gegeben sein müssen:
- gute Qualität des Kieferknochens und ausreichende Knochenmenge
- gewissenhafte und regelmäßige Mundhygien
- kein Drogen- oder Medikamentenmissbrauch
- keine ausschließenden Erkrankungen:
- unbehandelte Parodontitis
- unbehandelte oder schlecht eingestellte schwerer Diabetes
- schwere Osteoporose
- Störungen der Blutgerinnung und Wundheilung
- Immunschwäche
- schwerwiegende Allgemeinerkrankungen (z.B. Leukämie)
- Strahlentherapien im Kopf- und Halsbereich
- in Einzelfällen auch psychosomatische Erkrankungen
- ausgeprägtes stressbedingtes Zähneknirschen (Bruxismus)
Auch das Rauchen stellt einen erheblichen Risikofaktor für den langfristigen Erhalt von Zahnimplantaten dar. Bei Rauchern heilen Implantate wesentlich schlechter ein und lockern sich auch häufiger als bei Nichtrauchern.
Insgesamt betrachtet kann man aber feststellen, dass in der modernen Implantologie kaum noch Kontraindikationen vorhanden sind
Einsatzmöglichkeiten von Implantaten
Einzelzahnimplantat
Die klassische Indikation für den Einsatz von Einzelzahnimplantaten ist der Verlust eines Frontzahnes oder Backenzahnes bei sonst völlig gesunden Nachbarzähnen. Auch beim Verlust mehrerer Zähne können die Lücken durch Einzelimplantate geschlossen werden, ohne gesunde Zähne abzuschleifen. Im ästhetisch- anspruchsvollen Bereich stehen spezielle Implantate, so genannte bone level-Implantate zur Verfügung, die direkt auf Knochenniveau enden.
Brücke auf Implantaten
Wenn im Seitenzahnbereich Backenzähne fehlen oder eine große Zwischenlücke von mehreren Zähnen besteht, kann durch den Einsatz von Implantaten oft auf einen herausnehmbaren Zahnersatz und das Abschleifen von gesunden Zähnen verzichtet werden.
Die prothetischen Lösungen können sowohl aus einer rein Implantat getragenen Brücke oder aus einer Kombination Implantat und eigene Zähne bestehen.
Versorgung bei wenigen Restzähnen
Wenn kaum noch Zähne im Mund vorhanden sind, die in der Lage sind, einen Zahnersatz zu tragen kann man die Anzahl der tragenden Pfeiler mit Implantaten wieder erhöhen.
Der Halt von Prothesen an wenigen Zähnen kann schwierig sein, vor allem, wenn nur noch in einer Kieferhälfte eigene Zähne vorhanden sind.
Der Einsatz von Implantaten zur gleichmäßigen Lastenverteilung zeigt in diesem Fall eine stabile Lösung auf, die schon mit wenigen Implantaten umgesetzt werden kann.
Zahnloser Unterkiefer
Der zahnlose Unterkiefer ist die Hauptindikation für den Einsatz von Implantaten. Eine Unterkieferprothese verliert häufig auf Grund von starkem Knochenabbau mit der Zeit an Halt und Stabilität. Außerdem erzielt man im Unterkiefer nicht die gleichen Saugkräfte, wie im Oberkiefer, der Unterkiefer bewegt sich fast immer, hinzu kommen Zunge und Mundboden als Störfaktor. Mit Hilfe von Implantaten kann eine Prothese stabilisiert werden. Die Möglichkeiten reichen hier von Verankerungen mit Kugelköpfen und Teleskopen bis hin zur Fixierung mit Stegsystemen. Vier Implantate stellen den Goldstandard für eine Implantat getragene Prothese im zahnlosen Kiefer dar.
Auch die Möglichkeit eines völlig festsitzenden Zahnersatzes mit 6 oder 8 Implantaten ist bei guten Voraussetzungen realisierbar.
Zahnloser Oberkiefer
Der zahnlose Oberkiefer kann in den meisten Fällen auch zufriedenstellend mit einer herkömmlichen Totalprothese versorgt werden.
Für einen besseren Halt kann aber auch hier eine Implantation helfen.
Aufgrund der anatomisch bedingten schwächeren Knochenstruktur im Oberkiefer sind hier für einen herausnehmbaren Zahnersatz mindestens vier Implantate erforderlich. Für eine festsitzende Konstruktion muss mit mindestens sechs Implantaten gerechnet werden.
Hier besteht der Vorteil darin, dass der Gaumen nicht durch Prothesenmaterialien überdeckt werden muss. Dies ist hinsichtlich Fremdkörpergefühl, Sprache und Geschmackssinnnatürlich wesentlich komfortabler.
Nicht immer sind alle Wünsche des Patienten umsetzbar, nicht immer ist eine fest sitzende Versorgung möglich und oft ist eine herkömmliche Versorgung sogar besser, beispielsweise, wenn die Nachbarzähne einer Zahnlücke schon großflächig gefüllt oder kariös sind.
In jedem Falle ist es aber ratsam, ein Beratungsgespräch über Implantate in der Praxis in Anspruch zu nehmen.
Voraussetzungen und Knochenaufbau
Vorraussetzung für eine erfolgreiche Implantation ist ein ausreichend breites und hohes Knochenangebot.
Steht nicht genügend Knochen für die sichere Verankerung eines ausreichend großen bzw. langen Implantats zur Verfügung kann zusätzliches Knochengewebe während der Operation gewonnen werden. Dazu kann man einfach die Knochenspäne benutzen, die beim Bohrvorgang in speziellen Filtern aufgefangen werden. Dies reicht aber oft nur bei kleineren Knochendefekten aus.
Bei größerem Knochendefizit erfolgt der Knochenaufbau durch Entnahme von körpereigenem Knochengewebe, beispielsweise vom Unterkiefer-, Kinn- oder Weisheitszahnbereich.
Der so gewonnene eigene Knochen wird dann an der gewünschten Stelle eingebracht und mit einer Art Folie (Membran), die in der Implantologie als Barriere zwischen Knochen und Weichgewebe eingesetzt wird so geschützt, dass eine ungestörte Einheilung des Knochens erfolgen kann. Mittlerweile werden hierfür meist Membranen verwendet, die vom Körper vollständig abgebaut werden. Eine Entfernung ist dann nicht mehr notwendig.
Zusätzlich steht heutzutage eine Reihe von Knochenersatzmaterialien zur Verfügung, die seit vielen Jahren erprobt und gut verträglich sind. Sie können häufig einen zweiten Eingriff überflüssig machen, da sie mit dem gewonnenen Eigenknochen zusammen eine ausreichende Menge zur Defekt-Deckung ergeben.
Im Oberkiefer kann zur Gewinnung von Knochenhöhe der Kieferhöhlenboden mit Hilfe spezieller Instrumente mitsamt der Kieferhöhlenschleimhaut angehoben werden. Dazu wird entweder durch das Bohrloch oder seitlich durch einen externen Zugang Knochenmaterial in die Kieferhöhle eingelagert. (interner und externer Sinuslift)
Nachdem das neue Knochenmaterial mit dem vorhandenem Knochen verwachsen ist, können Implantate gesetzt werden, bei ausreichender Restknochenhöhe kann man die Implantate auch zeitgleich zum Sinuslift setzen.
Für den Knochenaufbau eines deutlich zu schmalen oder zu niedrigen Kieferabschnitts kann ein größeres Knochenstück entnommen und dann mit Hilfe von kleinen Schrauben am Zielort fixiert werden. Ein solcher Knochenblock oder Knochenspan muss in der Regel erst einige Monate einheilen, bevor er durch Implantate sicher belastet werden kann.
Behandlungsschritte bei der Implantation
Aufklärung, Diagnostik und Planung
Am Anfang einer Implantation steht das ausführliche Beratungsgespräch mit dem Zahnarzt, die Kostenaufklärung, eine eingehende Diagnostik sowie eine genaue Operationsplanung mit einer Bohrschablone. Neben den klinischen Untersuchungen (Beurteilung von Schleimhaut, Zunge, Muskulatur, Restzahnbestand, Höhe und Breite des Kiefers etc.) gibt vor allem die Röntgenuntersuchung mit Hilfe einer digitalen Panoramaaufnahme (OPG) Aufschluss über das tatsächlich vorhandene Knochenangebot.
Implantation
Eine Implantation ist ein weitestgehend schmerzfreier Eingriff, der in der Regel als ambulanter Eingriff in Lokalanästhesie erfolgt. Die Dauer der OP ist abhängig von der Anzahl der zu setzenden Implantate, der Lokalisation und dem vorhandenen Knochenangebot.
Bei dem Eingriff wird die Mundschleimhaut in der geplanten Region zur Seite geklappt, damit der Knochen frei zugänglich ist. Es folgen die Bohrungen für das anschließend einzusetzende Implantat. Diese Präparation am Knochen ist schmerzfrei.
Das Implantat wird in das Bohrloch eingedreht, anschließend das Zahnfleisch dicht vernäht.
Eine effiziente Kühlung für die Stunden nach der Operation und auch für die folgenden Tage wird geraten. Dadurch können Schwellungen weitestgehend verhindert oder zumindest in Grenzen gehalten werden. Danach folgt in der Regel die individuelle Anpassung des provisorischen Zahnersatzes. Die vorübergehende, abnehmbare Prothese (Provisorium) ist so gestaltet, dass eine mechanische Schädigung des Operationsgebietes vermieden wird.
Es wird empfohlen, für etwa zehn Tage auf den Einsatz der Zahnbürste in der Nähe der Implantat-Region zu verzichten. Zur Überbrückung helfen antibakterielle Mundspülungen. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl. Anstrengende sportliche Aktivitäten sollten in den ersten Tagen nach dem Eingriff vermieden werden.
Einheilzeit
Nach sieben bis zehn Tagen werden die Fäden entfernt und es folgt die Zeit der Einheilung der Implantate in den Knochen. Während dieser Zeit spürt man nichts mehr von den Implantaten. Implantate im Oberkiefer gehen in der Regel unbelastet innerhalb von zwei bis sechs Monaten eine stabile Verbindung mit dem Kieferknochen ein, im Unterkiefer innerhalb von zwei bis drei Monaten.
Die Freilegung
Sind die Implantate eingeheilt und mit dem Knochen gut verwachsen, folgt als nächster Schritt die Freilegung.
Die Freilegung ist ein kurzer ambulanter Eingriff unter örtlicher Betäubung. Dabei wir die Schleimhaut genau über dem Implantat entfernt um einen Zugang zum Implantat zuschaffen.
Abdrucknahme
Nach der Freilegung sollte die Wunde ein bis zwei Wochen ausheilen, denn erst wenn die Schleimhaut völlig reizlos ist, kann mit den Abdrücken für die Aufbaukonstruktion begonnen werden. Mit Hilfe dieser Abdrücke kann der Techniker die genaue Lage der Implantate feststellen und in Verbindung mit den Informationen Ihres ersten Zahnabdrucks wird nun mit der Fertigstellung der Suprakonstruktion (Krone, Brücke, Teleskope, Stegarbeiten etc.) begonnen.
In Bereichen mit hohem ästhetischem Anspruch, beispielsweise einer Einzelkrone im Frontzahnbereich, kann es sinnvoll sein, zunächst eine provisorische Krone anzufertigen und die abschließende Versorgung erst einige Monate später durchzuführen.
Eingliederung des Zahnersatzes (Suprakonstruktion)
Das Einsetzen der Suprakonstruktion ist der Abschluss der Implantat-Behandlung. Alle auf dem Implantat aufzubringenden prothetischen Elemente werden nun verschraubt oder zementiert.
In der modernen Zahntechnik gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Materialien, die eine naturgetreue Nachbildung Ihrer ersetzten Zähne erlauben. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik ist dabei sehr wichtig, um eine funktionell und ästhetisch optimale Lösung zu ermöglichen.
Lebensdauer und Pflege
Wissenschaftliche Daten belegen, dass der Zahnersatz durch ein Implantat heute die bessere Therapie im Vergleich zu beispielsweise Brücken und Kronen darstellt. Die statistisch nachgewiesene Lebensdauer von Zahnimplantaten kann bei entsprechender Pflege heute weit über 15 Jahre betragen. Sogar einige der ersten Implantate, die bereits vor 30 Jahren eingesetzt wurden, sind heute noch in Gebrauch.
Grundvoraussetzung und der sicherste Garant für eine lange Haltbarkeit Ihres Implantats sind regelmäßige (viertel- bis halbjährliche) Kontrollen beim Zahnarzt und eine individuelle Prophylaxe und professionelle Zahnreinigung. Auf Wunsch erinnert Sie unser telefonischer Recall-Service an Ihre Nachsorge- und Prophylaxe-Termine.
Pflege
Der Implantat getragene Zahnersatz mit dem umgebenden Zahnfleisch sollte zweimal täglich gründlich gereinigt werden.
Hilfsmittel zur Implantat-Reinigung
- weiche Zahnbürste (auch elektrische Zahnbürste mit geeignetem Aufsatz möglich)
- Zahncreme ohne abrasive Partikel (z.B. Zahnweiß-Zahncremes)
- Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten
- Mundspüllösungen
- Munddusche
Bei der zahnärztlichen Kontrolluntersuchung werden Sitz und Festigkeit des Implantates überprüft sowie eventuell beginnende Entzündungen festgestellt und rechtzeitig behoben. Auch wenn Sie Fragen zur Putztechnik und zu geeigneten Hilfsmitteln haben, können Sie diese hier mit unserem Praxisteam besprechen.